Speicher für Balkonkraftwerke: Darauf kommt es an

  • von Alexander Rosenkranz
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Lohnt sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher? Diese Frage stellen sich viele Verbraucher, die vor der Anschaffung einer kleinen Solaranlage stehen. Denn die zusätzliche Technik sorgt für höhere Ausgaben. Sind die damit verbundenen Einsparungen also hoch genug? Wir geben eine Antwort auf diese Frage, zeigen, welche Gründe außerdem für einen Balkonkraftwerk-Speicher sprechen und erklären, was bei der Anschaffung zu beachten ist.

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Das Wichtigste im Überblick:

  • Speicher für Balkonkraftwerke lohnen sich bei hohem Abendverbrauch: Ein Speicher steigert den Eigenverbrauch und macht Solarstrom auch nach Sonnenuntergang nutzbar.
  • Die Anschaffung verursacht Mehrkosten zwischen 400 und 1.200 Euro: Die Investition rechnet sich meist nach wenigen Jahren, besonders bei steigenden Strompreisen.
  • Stromspeicher nachrüsten ist meist einfach möglich: Wechselstrom-gekoppelte Systeme lassen sich häufig ohne Fachkraft an einer freien Steckdose anschließen; Gleichstrom-Systeme sind effizienter, aber aufwendiger zu installieren.
  • Gesetzliche Grenzen für Balkon-Solaranlagen beachten: Für vereinfachten Anschluss gelten 800 Watt Wechselrichterleistung und 2.000 Watt Modulleistung als Obergrenzen.

Neben der Wirtschaftlichkeit bietet die Kombination vor allem mehr Unabhängigkeit, Komfort und Nachhaltigkeit.

Stromspeicher für Balkonkraftwerke: Funktion kurz erklärt

Ob für große Photovoltaikanlagen oder kleine Balkonkraftwerke: Ein Speicher erfüllt immer die gleiche Funktion. Er nimmt überschüssigen Solarstrom auf, wenn die Sonne scheint, um diesen auch nach Sonnenuntergang noch nutzen zu können. Auf diese Weise bleibt mehr Strom im Haus und Sie müssen weniger aus dem öffentlichen Netz beziehen. Wann der Speicher elektrische Energie vom Balkonkraftwerk aufnimmt, entscheidet dabei eine intelligente Regelung. Üblicherweise lässt diese zunächst ausreichend elektrische Energie ins Hausnetz, um den aktuellen Bedarf zu decken. Bleibt darüber hinaus noch Strom übrig, speist die Regelung diesen in den Speicher ein.

Smarte Steckdosen oder Strom-Tracker für optimale Ergebnisse

Um den Nutzen zu steigern, bieten einige Hersteller smarte Steckdosen oder Strom-Tracker an. Diese lassen sich mit dem Speicher für Balkonkraftwerke koppeln, um den geernteten Solarstrom optimal zu verteilen. Smarte Steckdosen sitzen dabei zwischen Steckdose und Verbrauchsgerät – Strom-Tracker hingegen im Sicherungskasten. Beide senden den aktuellen Verbrauch in Echtzeit zum  Stromspeicher. Wichtig zu wissen: Die Lösungen kosten mehr und lohnen sich nicht für jeden Einsatz.

Kosten und Einsparungen eines Balkonkraftwerks mit Akku

Lohnt sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher? Um diese Frage beantworten zu können, kommt es auf die Kosten und die Einsparungen an: Damit sich die Mehrausgaben rechnen, sollten sie sich in einer überschaubaren Zeit amortisieren. Im besten Fall entsteht nach mehreren Jahren im Betrieb sogar ein Gewinn.

Punkt 1: Speicher für Balkonkraftwerke verursachen höhere Kosten

Kombinieren Sie die Balkon-Solaranlage mit einem Speicher, können die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen. Am günstigsten sind dabei in der Regel Set-Angebote, die alle Komponenten enthalten. Möchten Sie den Speicher am Balkonkraftwerk nachrüsten und einzeln kaufen, fallen die Preise teilweise höher aus. Die folgende Tabelle gibt einen ersten Überblick:

Szenario

Kapazität / Größe

Typische Kosten

Hinweise

Nur Speicher

ca. 1 – 2 kWh

400 € – 1.000 €

Kleine Speicher für Balkonkraftwerk-Nachrüstung.

ca. 2 – 3 kWh

600 € – 1.500 € 

Größere Kapazität, evtl. mit Zusatzfunktionen.

Komplett-Set (PV-Modul + Wechselrichter + Speicher)

800 bis 2.400 Wp PV + 1 bis 3 kWh Speicher

1.200 € – 2.000 €

Komplett-System mit optimal aufeinander abgestimmten Komponenten

Einstieg-Set und Angebote

ab 800 €

sehr kleine Systeme und Sonderangebote.

Die Preise verstehen sich als Richtwerte und können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Kosten Balkonkraftwerke ohne Speicher rund 300 bis 600 Euro, zeigen sie aber: Die Mehrkosten für den Solarspeicher liegen in der Regel bei 400 bis 1.200 Euro. Und das, wenn Sie ein Set kaufen oder den Speicher am Balkonkraftwerk nachrüsten möchten.

Punkt 2: Einsparungen senken die Ausgaben im laufenden Betrieb

Wie viel die Anlagen einsparen, hängt ebenfalls von zahlreichen Faktoren ab. Neben der Größe der PV-Anlage spielen dabei auch der Stromverbrauch und die Speicherkapazität eine wichtige Rolle. Wir gehen im Folgenden von zwei Kombinationen aus:

  • Ohne Speicher: 2.500 kWh/a Stromverbrauch; 800 Wp PV; kein Speicher
  • System 1: 2.500 kWh/a Stromverbrauch; 800 Wp PV; 1 kWh Speicher
  • System 2: 2.500 kWh/a Stromverbrauch; 2.000 Wp PV; 3 kWh Speicher

Die nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Systeme im Vergleich.

System

Ertrag

Eigenverbrauchsanteil

Ersparnis durch Speicher

Ohne Speicher

800 kWh/a

58 % (464 kWh)

--- (Basiswert)

System 1

800 kWh/a

90 % (720 kWh)

89,60 €/a

System 2

2.000 kWh/a

74 % (1.480 kWh)

355,60 €/a

Die Ersparnis entspricht dabei der Differenz aus Eigenverbrauch mit und ohne Speicher, multipliziert mit dem aktuellen Strompreis von rund 35 Cent/kWh. Dabei gilt: Je höher der Verbrauch an PV-Strom ist, umso weniger Strom müssen Sie aus dem Netz zukaufen. Der Vergleich zeigt, dass die Ersparnis bei größeren Anlagen am höchsten ist.

Zu beachten: Um von den Vereinfachungen für Balkon-Solaranlagen zu profitieren, müssen bestimmte Grenzen eingehalten werden. Diese betreffen die Modulleistung (max. 2.000 Wp) und die Wechselrichterleistung (max. 800 W).

Befindet sich ein Speicher vor dem Wechselrichter (auf der DC-Seite), darf er trotzdem mehr Leistung aufnehmen, da sich die 800-W-Grenze nur auf die Einspeisung ins Hausnetz bezieht.

So kann der Speicher mehr Solarstrom zwischenspeichern und den Eigenverbrauch erhöhen, was die Anlage insgesamt wirtschaftlicher macht.  

Punkt 3: Wann rechnet sich ein Stromspeicher für Balkonkraftwerke?

Ob sich eine Balkon-Solaranlage mit Speicher finanziell rentiert, zeigt ein Vergleich von Mehrkosten und Einsparungen. Liegen erstere bei 1.200 Euro und letztere bei 355 Euro/Jahr, rechnet sich die Investition beispielsweise nach etwa dreieinhalb Jahren. Bei Mehrkosten von rund 400 Euro und Einsparungen von etwa 90 Euro im Jahr rechnet sich die Investition hingegen erst nach viereinhalb Jahren.

Ergebnis: Bei guten Voraussetzungen sind Einsparungen möglich

Der Vergleich zeigt:  Sowohl bei kleinen als auch bei größeren Systemen sind Einsparungen möglich. Nach 10 Jahren im Betrieb können sich laut unserer Beispielrechnung sogar Gewinne in Höhe von rund 500 bis 2.300 Euro ergeben.  

Aber Achtung: Die Berechnung basiert auf Annahmen. Ergeben sich in der Praxis andere Erträge oder Kosten, etwa durch eine ungünstige Ausrichtung oder benötigte Zusatzmaterialien, können Kosten und Einsparungen weiter auseinanderdriften. Wäre das der Fall, könnte sich die Investition nicht rechnen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir die individuelle Beratung durch einen Solarexperten aus Ihrer Region.

Vorteile: Zahlreiche Gründe sprechen für einen Stromspeicher

Unabhängig von der Wirtschaftlichkeit hat es mehrere Vorteile, wenn Sie einen Stromspeicher für Balkonkraftwerke nutzen. Die folgende Liste gibt einen Überblick:

  • Höherer Eigenverbrauchsanteil: Ein Speicher ermöglicht die Nutzung eines größeren Teils des selbst erzeugten Solarstroms, anstatt diesen ungenutzt ins Netz abzugeben.
  • Reduzierter Netzstrombezug: Durch die Speicherung von Überschussstrom sinkt der Bedarf an Strom aus dem öffentlichen Netz.
  • Stromnutzung auch nach Sonnenuntergang: Gespeicherter Solarstrom steht in den Abend- und Nachtstunden zur Verfügung.
  • Teilweise Unabhängigkeit vom Stromversorger: Ein geringerer Netzstrombezug verringert die Abhängigkeit von Energiepreisen und externen Versorgern.
  • Netzfreundlicher Betrieb: Der Speicher glättet Erzeugungs- und Verbrauchsspitzen und trägt so zur Stabilisierung des Stromnetzes bei (Relevant bei der Betrachtung vieler Haushalte).
  • Einfache Nachrüstbarkeit: Viele Speicherlösungen sind als Ergänzung zu bestehenden Balkonkraftwerken konzipiert und erfordern keinen aufwendigen Umbau.
  • Automatische Leistungsregelung: Intelligente Systeme steuern den Lade- und Entladevorgang selbstständig, um den Eigenverbrauch zu optimieren.
  • Effizientere Nutzung erneuerbarer Energie: Der erzeugte Solarstrom wird zeitlich verschoben und insgesamt besser verwertet, was den ökologischen Nutzen erhöht.

Nachteile der Kombination aus Stromspeicher und Balkonkraftwerk sind vor allem die höheren Ausgaben. Während sich diese im besten Fall nach wenigen Jahren rechnen, bleibt ein erhöhter Platzbedarf, der nicht überall bereitsteht.

Einsatz: Hier lohnt sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher

Ob sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher lohnt, lässt sich überschlägig an einigen Punkten festmachen. Wichtig ist dabei unter anderem, wann der Strombedarf anfällt. Verbrauchen Sie die meiste Energie morgens und abends, sorgt der Speicher für einen höheren Eigenverbrauch und Sie sparen Kosten ein. Arbeiten Sie hingegen im Homeoffice und benötigen in der Mitte des Tages den meisten Strom, liefert die Solaranlage diesen direkt. Sie hätte kaum Energie für den Speicher übrig und der Mehrwert wäre eher gering.

Hohe Strompreise und niedrige Systemkosten wirtschaftlicher

Die Wirtschaftlichkeit ist dabei am höchsten, wenn die Strompreise steigen und die Speicher- oder Systemkosten sinken. Denn dann rechnet sich die Anlage schneller und die Investition lohnt sich finanziell. Bei niedrigen Strompreisen und höheren Speicherkosten wären die finanziellen Einsparungen hingegen eher gering und nennenswerte Einsparungen könnten ausbleiben.

Stromspeicher für Balkonkraftwerke sitzt vor dem Wechselrichter

Günstig ist es zudem, wenn sich der Stromspeicher vor dem Wechselrichter des Balkonkraftwerks einbinden lässt. Denn dabei kann der Speicher eine höhere Leistung aufnehmen, ohne die 800-Watt-Grenze für kleine Solaranlagen zu übersteigen. Auf diese Weise nutzen Sie die solare Einstrahlung vor allem im Sommer besser und müssen weniger Strom aus dem Netz einkaufen.

Balkonkraftwerk mit Akku sinnvoll für Inselanlagen in Garten und Co.

Interessant sind Balkon-Solaranlagen mit Speicher auch für Inselanlagen ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz. Hier gelten die Anschlussgrenzen nicht und Sie können auch größere Modulleistungen installieren. Ein Speicher bevorratet die erzeugte Energie und stellt diese von Frühjahr bis Herbst ganztägig zur Verfügung. Ohne Speicher gäbe es Strom nur, wenn die Sonne scheint.

Übrigens: Auch mit Stromanschluss kann es sich lohnen, das Balkonkraftwerk mit Speicher ohne Einspeisung zu betreiben. Sie unterhalten dabei ein paralleles Netz und machen sich ebenfalls von Leistungsgrenzen frei. Das ermöglicht es, mehr Strom zu ernten und zu bevorraten. Das Handling kann vor allem in Wohnungen ohne separat installiertes Off-Grid-Netz aber kompliziert und aufwendig sein.

Auslegung und Anschluss des Speichers für Balkonkraftwerke

Die Auslegung der kleinen Solarspeicher richtet sich nach dem eigenen Verbrauch. Grundsätzlich sollte der Speicher dabei am Abend voll entleert sein, um am kommenden Tag wieder viel Solarstrom aufnehmen zu können. Die folgende Tabelle gibt einige Daumenwerte:

Haushaltsgröße / Verbrauch

Verbrauch pro Tag

Speichergröße

1 bis 2 Personen

1 bis 2 kWh

1 bis 2 kWh

3 bis 4 Personen

4 bis 6 kWh

2 bis 4 kWh

Stand-By und Abendverbrauch

< 2 kWh

0,5 bis 1 kWh

Die Übersicht zeigt: Je höher der eigene Verbrauch ist, umso größer sollte auch der Stromspeicher sein. Set-Angebote greifen diese Richtwerte in der Regel auf und bieten damit Lösungen, die Ihre individuellen Anforderungen optimal erfüllen.

Anschluss im Wechselstromnetz besonders einfach

Möchten Sie einen Speicher für Ihr Balkonkraftwerk nachrüsten, installieren Sie diesen in der Regel nach dem Wechselrichter im Wechselstromnetz. Das ist besonders einfach, denn oft genügt es dabei, den Speicher einfach in eine freie Steckdose einzustecken. Die Regelung kommuniziert daraufhin mit smarten Steckdosen oder Strom-Trackern und belädt den Speicher automatisch nur dann, wenn Strom im Überfluss vorhanden ist.

Übrigens:  Bei der Installation eines Speichers für Balkonkraftwerke ist es grundsätzlich auch möglich, dynamische Stromtarife zu nutzen. Der Speicher kann dabei auch Netzstrom beziehen, wenn dieser gerade besonders günstig ist. Voraussetzung ist eine Regelung, die diese Funktion unterstützt.

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema

Lohnt sich ein Balkonkraftwerk mit Speicher?

Ein Speicher lohnt sich vor allem, wenn der Stromverbrauch abends hoch, der Strompreis teuer und der Speicher vergleichsweise günstig ist. So lässt sich mehr Solarstrom selbst nutzen, anstatt ihn ungenutzt ins Netz abzugeben. Bei typischen Mehrkosten von 400 bis 1.200 Euro rechnet sich die Investition meist nach wenigen Jahren. Zusätzlich bietet die Kombination mehr Unabhängigkeit und Komfort.

Wie funktioniert ein Stromspeicher für ein Balkonkraftwerk?

Der Speicher nimmt überschüssigen Solarstrom auf, wenn die Sonne scheint, und gibt ihn später wieder ab. Eine intelligente Steuerung sorgt dafür, dass die PV-Anlage zunächst den aktuellen Verbrauch deckt, bevor sie den Speicher belädt. So steht selbst erzeugter Strom auch nach Sonnenuntergang zur Verfügung, ohne dass Energie „verloren“ geht.

Welche Kosten entstehen bei einem Balkonkraftwerk mit Speicher?

Kleine Speicher mit rund einer Kilowattstunde Kapazität kosten meist 400 bis 1.000 Euro. Komplettsysteme mit Modulen und Wechselrichtern liegen zwischen 1.200 und 2.000 Euro. Reine Balkonkraftwerke sind schon ab 300 bis 600 Euro erhältlich. Die typischen Mehrkosten für den Speicher betragen somit etwa 400 bis 1.200 Euro.

Wie wird der Speicher angeschlossen?

AC-gekoppelte Speicher lassen sich auf der Wechselstromseite installieren. Hier genügt meist ein einfacher Anschluss an einer Steckdose. DC-gekoppelte Speicher sitzen vor dem Wechselrichter, arbeiten effizienter, erfordern jedoch eine fachgerechte Installation. Beide Varianten dürfen die Einspeiseleistung von 800 Watt nicht überschreiten.

Wann ist der Einsatz eines Stromspeichers sinnvoll?

Ein Speicher ist besonders nützlich, wenn der Strombedarf in den Abendstunden hoch ist und tagsüber Überschüsse entstehen. Auch bei steigenden Strompreisen und sinkenden Anschaffungskosten kann sich die Kombination lohnen. In Inselanlagen ohne Netzanschluss ist der Speicher zudem Voraussetzung für eine durchgängige Stromversorgung.

Fazit von Alexander Rosenkranz

Ein Stromspeicher ergänzt ein Balkonkraftwerk sinnvoll, wenn der Stromverbrauch vor allem in den Abendstunden anfällt und die Investitionskosten im Rahmen bleiben. Die zusätzliche Technik erhöht zwar den Preis, ermöglicht aber eine deutlich bessere Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms. Dadurch sinkt der Netzstrombezug, die Unabhängigkeit wächst und Sie nutzen die Energie nachhaltiger. Wirtschaftlich lohnt sich die Kombination vor allem bei hohen Strompreisen und günstigen Speicherlösungen – ökologisch betrachtet bringt sie in jedem Fall Vorteile.

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